AKTUELL

APRIL 2024

Am 4. Januar 1899 wurde in Witten an der Ruhr die Eröffnung der elektrischen Straßenbahn gefeiert. Das Unternehmen, an dem Witten, Langendreer, Annen und Bommern sowie später auch Werne, Lütgendortmund und Laer beteiligt waren, erhielt die Bezeichnung „Märkische Straßenbahn“ und nahm am Folgetag den regulären Personenverkehr auf.

Im Zusammenhang mit dem Verkaufsstart meines neuen Buches „Die Straßenbahn in Witten – Unterwegs zwischen Kornmarkt, Crengeldanz, Langendreer und Lütgendortmund“ präsentiere ich Anfang Juni in drei Vorträgen Fotos, Ansichtskarten und Dokumente aus öffentlichen und privaten Archiven, die eindrucksvoll die Entwicklung und den Wandel des Straßenbahnbetriebs sowie des Wagenparks von den Anfängen bis in die Gegenwart dokumentieren.

Den Anfang macht der Vortrag „Wie die Elektrische nach Lütgendortmund kam“ im Heimatmuseum Lütgendortmund, in dem der Schwerpunkt auf dem Lütgendortmunder Teil des Liniennetzes der Märkischen Straßenbahn liegt:

Mittwoch, 5. Juni 2024, 19 Uhr, Heimatmuseum Lütgendortmund

Einen Tag später berichte ich beim Märkischen Verein für Geschichte – Verein für Orts- und Heimatkunde unter dem Titel „125 Jahre Straßenbahnen in Witten – Von der Märkischen Straßenbahn über die Westfälische zur BOGESTRA“ über die Geschichte der Straßenbahn in Witten:

Donnerstag, 6. Juni 2024, 19 Uhr, Märkisches Museum Witten

Diesen Vortrag präsentiere ich am Freitag, 7. Juni 2024, darüber hinaus exklusiv auch für die Mitglieder der Verkehrshistorischen Arbeitsgemeinschaft BOGESTRA e. V..

Nach den Vorträgen können druckfrische Exemplare des neuen Buches zum Preis von 29,99 Euro erworben werden. Zeitgleich beginnt der Verkauf im Buchhandel.

MÄRZ 2024

Auf Einladung des Verbands Rheintaler Interim Manager (VRIM) sprechen Geert Schmelzer, Interim Communications Manager und Interims-Kommunikationsberater aus Hamburg, und ich am kommenden Donnerstag, 7. März 2024, 18 bis 20 Uhr, im Rahmen eines Online-Webinars über die besonderen kommunikativen Herausforderungen in Transformationsprojekten, bei Restrukturierung und in Change-Prozessen.

Im Fokus stehen sowohl die strategische Begleitung von Projekten mit langfristig planbaren Maßnahmen als auch Situationen, die die kurzfristige Intervention eines Beraters oder eines Interim-Managers erfordern.

Anmeldungen sind bis zum 5. März über die Website des VRIM oder unter

https://www.rheintal-interim.org/anmeldung/

möglich. Die Anmeldung ist obligatorisch. Die Teilnahme ist kostenlos.

FEBRUAR 2024

Zum Monatsende ist die März-Ausgabe der Fachzeitschrift STRASSENBAHN MAGAZIN erschienen. In der Titelstory widme ich mich auf einer über acht Seiten reichenden Zusammenfassung der Geschichte der Straßenbahn in Witten: von den Anfängen als Märkische Straßenbahn über die Zeit der Westfälischen Straßenbahn bis hin zum aktuellen Betrieb der BOGESTRA. Das Magazin ist im gut sortierten Buch- und Zeitschriftenhandel sowie über den Online-Shop des Verlages unter www.vgbahn.shop erhältlich.

Ausführlich berichte ich in meinem Buch „Die Straßenbahn in Witten – Unterwegs zwischen Kornmarkt, Crengeldanz, Langendreer und Lütgendortmund“ über die Geschichte des öffentlichen Personennahverkehrs zwischen Ruhr und Emscher. Es erscheint im Mai 2024 im Sutton-Verlag.

DEZEMBER 2023 / JANUAR 2024

Zum Jahreswechsel stellen wir uns in jedem Jahr neu die Frage, welche Herausforderungen das kommende Jahr bringen wird. Dies ganz besonders zu Beginn des Jahres 2024 – in Sorge um die Entwicklungen in Europa und im Nahen Osten sowie mit Blick auf die Auswirkungen des Klimawandels.

Hoffen wir darauf, dass 2024 vielleicht doch die eine oder andere Krise durch die gemeinsame Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wenn schon nicht gelöst, so aber doch abgemildert werden kann und dass vor allem den vielen Menschen in Not geholfen werden kann.

Ich wünsche Ihnen allen ein gutes neues Jahr, Gesundheit und Erfolg!

NOVEMBER / DEZEMBER 2023

Falsch kommuniziert – Millionen verloren? Gute Kommunikation, die sich um Transparenz und Dialog bemüht und dabei alle Stakeholder einbezieht, zahlt sich aus. Dies vor allem bei Projekten, die bereits in der Planungsphase hohe Kosten verursachen. Im Rahmen des Managertreffens der DDIM Mitglieder am Tag vor dem DDIM Kongress 2023 in Düsseldorf durfte ich gemeinsam mit Geert Schmelzer aufzeigen, wie Interimmanager der Fachgruppe Kommunikation mit Kommunikationsberatung und Projektmandaten dazu beitragen, dass Investitionsvorhaben und Restrukturierungsprojekte erfolgreich umgesetzt werden können. Vielen Dank an alle, die unseren Workshop besucht, engagiert mitdiskutiert und uns ein so positives Feedback gegeben haben!

Vielen Dank an die Fachgruppe Kommunikation – Götz Dittmar, Markus Drewes, Martin Gosen, Vera Sandrock, Regina Karola Schüller, Ulrich Späing und Claudia Wagner – für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Workshops!

Foto: Detlef Szillat / DDIM

AUGUST 2023

Im Juli konnte ich ein kleineres Projekt zur Geschichte des Ruhrgebiets fertigstellen: Für den Heimatbund Gelsenkirchen e.V. habe ich die Frühzeit des Personennahverkehrs im mittleren Ruhrgebiet und die Anfänge der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) publizistisch aufgearbeitet. So entstand eine 48 Seiten starke, reich bebilderte Broschüre.

Unter dem Titel „Die Straßenbahn im Gelsenkirchener Stadtbild – Von 1895 bis 1914“ ist sie in der Schriftenreihe „Gelsenkirchen – In Alter und Neuer Zeit“ erschienen. QR-Codes verweisen auf weiterführende Informationen auf meiner Website „Durch 1.000 Feuer“ (www.durch-tausend-feuer.de). Die 300 Exemplare der Erstauflage sind bereits verkauft. Der Nachdruck ist in Arbeit. Interessenten wenden sich bitte an den Heimatbund Gelsenkirchen unter www.heimatbund-gelsenkirchen.de.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich tatkräftig bei der Recherche unterstützt haben, stellvertretend für alle Mitglieder des Heimatbundes Gelsenkirchen bei Volker Bruckmann, Hans-Joachim Koenen und Karlheinz Rabas, bei den Mitarbeitenden des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen und den Mitarbeitenden im Siemens Historical Institute in Berlin.

JULI 2023

Transformationsprojekte öffnen neue Perspektiven. Um mit bewährten Teams die Weichen neu zu stellen, braucht es gerade auch externe Impulse: in der internen und externen Kommunikation und im Markenauftritt. Dabei unterstützen auf Unternehmenskommunikation, Marketingkommunikation und Markenimage spezialisierte Interim-Manager.

Gemeinsam mit Geert Schmelzer hatte ich im Juni Gelegenheit, in der virtuellen Kellerbar der Interim Profis GmbH über Interim Management in der Unternehmens- und Marketingkommunikation zu sprechen. Dabei ging es vor allem um die Vorteile von Kommunikationsmanagement ad interim: kurzfristige Verfügbarkeit in Verbindung mit professioneller Herangehensweise und journalistischem Handwerk, Erfahrung aus Teamleitung und Projektmanagement, schneller Zugang zu unterstützenden Ressourcen im Markt.

Als langjährig erfahrene Fachleute sind Interim Manager mit Kommunikationsexpertise Sparringspartner auf Augenhöhe für Kunden auf Vorstands- und Geschäftsleitungsebene. Sie haben keine Loyalitätskonflikte. Sie verbinden strategische Beratung und operative Unterstützung mit kritischer Distanz und – falls erforderlich – mit absoluter Diskretion. Auch in schwierigen Situationen.

Ich bedanke mich bei den Interim-Profis, vor allem bei Annette Elias, Eileen Dross und Max Rindfleisch für die Organisation, meinen Kolleginnen und Kollegen in der Fachgruppe Kommunikation des DDIM e.V. – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (Götz Dittmar, Markus Drewes, Martin Gosen, Vera Sandrock, Regina Karoline Schueller, Ulrich Späing und Claudia Wagner) sowie bei allen, die uns als interessierte Gäste in der Kellerbar besucht haben.