Hier finden Sie aktuelle Informationen zu meinen Aktivitäten und Projekten.
OKTOBER / NOVEMBER 2024
WEBSITE ZUR GESCHICHTE DER
VESTISCHEN STRASSENBAHNEN
Vor 42 Jahren, in der Nacht vom 3. zum 4. Oktober 1982, stellten die Vestischen Straßenbahnen den Betrieb der Linie 305 in Recklinghausen ein. Zugleich zog sich das Unternehmen nach 81 Jahren vollständig aus dem Schienenverkehr im Kreis Recklinghausen zurück.
Für mich ist der Jahrestag der Einstellung ein passender Zeitpunkt, um mit einer neuen Web-Publikation an einen Verkehrsbetrieb zu erinnern, der zum Zeitpunkt der größten Ausdehnung mit 191,6 Kilometern Streckenlänge und 21 Straßenbahnlinien im Ruhrgebiet zu den wichtigsten ÖPNV-Anbietern gehörte. Nach zwei Jahren redaktioneller Arbeit sind die Geschichte der Vestischen Straßenbahnen GmbH sowie das ausgedehnte Streckennetz nunmehr vollständig auf der Website ZWISCHEN EMSCHER UND LIPPE beschrieben. Sie umfasst 92 Kapitel mit 425 Abbildungen.
Die Website ist eine spannende historische Quelle für die Verkehrsentwicklung und Regionalgeschichte im Ruhrgebiet. Dies auch, weil der Aufbau der Infrastruktur einen entscheidenden Einfluss auf die Industrialisierung und somit auf die heutige Industriekultur des Reviers hatte.
FOTOTOUR NACH WITTEN
Am Sonntag, 27. Oktober 2024, bietet die VhAG BOGESTRA e. V. zwischen 10 und 16 Uhr ihre nächste Fototour an. Es ist geplant, mit dem Triebwagen 332 (Foto BOGESTRA), dem VhAG-Oldie aus dem Jahr 1977, in Bochum und in Witten unterwegs zu sein. Dabei haben alle Teilnehmer*innen die Gelegenheit, den Stadtbahnwagen des Typs M an verschiedenen, ausgewählten Stellen zu fotografieren.
Ich freue mich, dass ich den Teilnehmenden während der Fahrt interessante Informationen zur Geschichte der Straßenbahn in Bochum und Witten vermitteln darf. Start- und Endpunkt ist die Straßenbahnhaltestelle Engelsburger Straße in Bochum. Die direkten Links zur Online-Buchung gibt es unter www.vhag-bogestra.de.
VORTRAG IN BOCHUM-LANGENDREER
Empfehlend hinweisen möchte ich auch auf einen Vortrag, den ich im November auf Einladung des Verkehrs- und GeschichtsVereins Langendreer / Werne e. V. zur Geschichte der Straßenbahn in Witten halten darf. Der Schwerpunkt liegt auf den Strecken der Märkischen und Westfälischen Straßenbahn in den Bochumer Stadtteilen Langendreer und Werne. Dabei werde ich ergänzend zu den Fotos und Dokumenten in meinem Buch über die Geschichte der Straßenbahn in Witten weitere historische Bilddokumente zeigen:
Dienstag, 12. November 2024, 19 Uhr
Wirtshaus Hiby, Baroper Straße 27, Bochum-Langendreer
Der Eintritt ist frei
Sowohl während der Straßenbahnfahrt am 27. Oktober als auch nach dem Vortrag am 12. November besteht die Gelegenheit, mein Buch „Die Straßenbahn in Witten“ zu erwerben. Ich freue mich über Ihr Interesse und auf Ihren Besuch!
SEPTEMBER 2024
NEUER BEITRAG IM STRASSENBAHN MAGAZIN
VORTRÄGE ZUR GESCHICHTE DER
STRASSENBAHN IM RUHRGEBIET
Zum Monatsanfang ist in der Ausgabe September 2024 des STRASSENBAHN MAGAZINS ein weiterer Beitrag zur Geschichte der Straßenbahnbetriebe im mittleren Ruhrgebiet erschienen. Im Fokus steht dieses Mal die Westfälischen Straßenbahn. Ihre Geschichte ist geprägt von zahlreichen Initiativen und Innovationen. Aber auch von der Insolvenz, in die das Unternehmen im Zusammenhang mit der Weltwirtschaftskriese geriet.
Das Magazin ist im gut sortierten Buch- und Zeitschriftenhandel sowie über den Online-Shop des Verlages unter www.vgbahn.shop erhältlich.
Ergänzend zu meiner Buchveröffentlichung zur Geschichte der Straßenbahn in Witten biete ich auch im September wieder Vorträge im Ruhrgebiet an, in denen ich die Entwicklung des Wittener Straßenbahnnetzes in Wort und Bild vorstelle.
Donnerstag, 19. September 2024, 15 Uhr
Initiative Gerther Treff
Stadtbücherei Bochum Gerthe, Bochum-Gerthe, Heinrichstraße 4
Anmeldung erforderlich unter 0234 / 85866
Freitag, 20. September 2024, 19 Uhr
Interessenkreis Nahverkehr Essen (INE)
Vereinsraum VhAG EVAG e.V., Essen, U-Bahnhof Hirschlandplatz (U 11 / U17 / U18)
AUGUST 2024
JURYSITZUNG
CORPORATE DESIGN PREIS 2024
BERLINER TYPE 2024
Am 28. August durfte ich erneut in der Jury des CORPORATE DESIGN PREISES (CDP) und des Druckschriften-Wettbewerbs BERLINER TYPE 2024 mitwirken.
Einmal mehr stellten sich Agenturen, Unternehmen und Design-Junioren dem Urteil einer fachkundigen Jury. Dieser gehören erfahrene Designer, Hochschullehrer, Unternehmensvertreter und Kommunikationsberater an.
Der Grand Prix des CDP ging in diesem Jahr an den Online-Shop kfzteile24 für das Design einer neu entwickelten App. Über GOLD bei der Berliner Type darf sich Tom Leifer aus Hamburg für seine autobiografische Publikation „ICH HATTE keinen BLAUEN HIMMEL erlaubt“ freuen. Herzlichen Glückwunsch!
JULI 2024
KI-ANWENDUNGEN IN KOMMUNIKATION UND MARKETING
BERATUNG UND PROJEKTLEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND
Die aktuelle Diskussion um KI in Kommunikation und Marketing verunsichert die Entscheider in Unternehmen. Vor allem im Mittelstand gilt es, abzuwägen: In welchen Geschäftsmodellen machen KI-Anwendungen strategisch und ökonomisch Sinn? Wie kann die Wertschätzung der Kunden erhalten, vielleicht sogar verbessert werden, wenn KI unterstützt?
Strategie, Know-how-Aufbau, Kultur und Compliance sind Themenfelder, in denen Interim-Manager mit professionellem Background in Kommunikation und Marketing als Berater und Projektleiter in den nächsten Jahren helfen können, Firmen und Entscheider auf eine digital unterstützte Unternehmensführung optimal vorzubereiten.
Als Leiter der Fachgruppe Kommunikation in der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) konnte ich im Juli den KI-Experten Axel Breuer als Gastreferent für den monatlichen ZOOM-Call der Fachgruppe gewinnen. Seine Vision: Interim-Manager mit KI-Wissen unterstützen als Ambassadors bei der Identifikation relevanter Themenfelder sowie als Futuristen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen (Copyright der oben gezeigten Grafik: Axel Breuer, 2024).
In der Verantwortung für Kommunikation und Marketing in einer mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe war es für mich immer wichtig und handlungsleitend, Innovationspotenziale sowie Aufwand und Ertrag sorgfältig abzuwägen. Als Kommunikationsberater und Interim-Manager freue ich mich darauf, die Einführung von KI-Applikationen im Mittelstand mit Erfahrung und Empathie zu moderieren und zu begleiten.
JUNI 2024
STANDARDS SETZEN
Gutes Design setzt Standards. Wie die Formensprache öffentlicher Verkehrsmittel in den 1950er- und 1960er-Jahren: Bereits 1950/51 entwickelte die Düsseldorfer Waggonfabrik für ihre Straßenbahnwagen ein Erscheinungsbild, das zeitlos elegant und über Jahre stilbildend war.
Seit über drei Jahrzehnten zeichnet die Jury des Corporate Design Preises (CDP) herausragende Arbeiten aus: kreativ durchdachte Gestaltungsansätze, die heute den Standard setzen und Impulse für die Zukunft geben. Mit Gespür für die Anliegen des Kunden, Mut, Innovationskraft und Weitsicht. So wie 2023 das von der KMS TEAM GmbH für das Restaurierungszentrum Düsseldorf realisierte Design-Projekt «RED».
Auch 2024 darf ich wieder in der interdisziplinär professionellen Jury des CDP mitarbeiten. Wir schätzen kreative Ideen, gute Konzepte und eine qualitativ überzeugende Umsetzung. Mir ist vor allem Funktionalität wichtig. Design und Gestaltung müssen im Alltag wirken. An Plakatwänden und im Stadtbild. Nachhaltig, effizient und effektiv.
Ich freue mich auf den Austausch in der Jury und viele spannende Einreichungen.
Fotos links: CDP 2023
Foto rechts: Dieter Waltking / Smlg. Axel Reuther
MAI 2024
125 JAHRE STRASSENBAHN IN WITTEN
Mein neues Buch „Die Straßenbahn in Witten – Unterwegs zwischen Kornmarkt, Crengeldanz, Langendreer und Lütgendortmund seit 1899“ ist erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich.
Vielen Dank an alle, die in Witten, Dortmund, Bochum und anderenorts mitgeholfen haben, die spannende Zeitreise durch das mittlere Ruhrgebiet zu ermöglichen. Sie beginnt 1899 mit der Eröffnung der Märkischen Straßenbahn und reicht bis zum aktuellen Linienverkehr mit den modernen Fahrzeugen der BOGESTRA. Ganz besonders bedanke ich mich beim Sutton-Verlag im Verlagshaus GeraNova Bruckmann für das Vertrauen in das Projekt und die ambitionierte Unterstützung bei seiner Realisiation.
APRIL 2024
Am 4. Januar 1899 wurde in Witten an der Ruhr die Eröffnung der elektrischen Straßenbahn gefeiert. Das Unternehmen, an dem Witten, Langendreer, Annen und Bommern sowie später auch Werne, Lütgendortmund und Laer beteiligt waren, erhielt die Bezeichnung „Märkische Straßenbahn“ und nahm am Folgetag den regulären Personenverkehr auf.
Im Zusammenhang mit dem Verkaufsstart meines neuen Buches „Die Straßenbahn in Witten – Unterwegs zwischen Kornmarkt, Crengeldanz, Langendreer und Lütgendortmund“ präsentiere ich Anfang Juni in drei Vorträgen Fotos, Ansichtskarten und Dokumente aus öffentlichen und privaten Archiven, die eindrucksvoll die Entwicklung und den Wandel des Straßenbahnbetriebs sowie des Wagenparks von den Anfängen bis in die Gegenwart dokumentieren.
Den Anfang macht der Vortrag „Wie die Elektrische nach Lütgendortmund kam“ im Heimatmuseum Lütgendortmund, in dem der Schwerpunkt auf dem Lütgendortmunder Teil des Liniennetzes der Märkischen Straßenbahn liegt:
Mittwoch, 5. Juni 2024, 19 Uhr, Heimatmuseum Lütgendortmund
Einen Tag später berichte ich beim Märkischen Verein für Geschichte – Verein für Orts- und Heimatkunde unter dem Titel „125 Jahre Straßenbahnen in Witten – Von der Märkischen Straßenbahn über die Westfälische zur BOGESTRA“ über die Geschichte der Straßenbahn in Witten:
Donnerstag, 6. Juni 2024, 19 Uhr, Märkisches Museum Witten
Diesen Vortrag präsentiere ich am Freitag, 7. Juni 2024, darüber hinaus exklusiv auch für die Mitglieder der Verkehrshistorischen Arbeitsgemeinschaft BOGESTRA e. V..
Nach den Vorträgen können druckfrische Exemplare des neuen Buches erworben werden. Zeitgleich beginnt der Verkauf im Buchhandel.
MÄRZ 2024
Auf Einladung des Verbands Rheintaler Interim Manager (VRIM) sprechen Geert Schmelzer, Interim Communications Manager und Interims-Kommunikationsberater aus Hamburg, und ich am kommenden Donnerstag, 7. März 2024, 18 bis 20 Uhr, im Rahmen eines Online-Webinars über die besonderen kommunikativen Herausforderungen in Transformationsprojekten, bei Restrukturierung und in Change-Prozessen.
Im Fokus stehen sowohl die strategische Begleitung von Projekten mit langfristig planbaren Maßnahmen als auch Situationen, die die kurzfristige Intervention eines Beraters oder eines Interim-Managers erfordern.
Anmeldungen sind bis zum 5. März über die Website des VRIM oder unter
https://www.rheintal-interim.org/anmeldung/
möglich. Die Anmeldung ist obligatorisch. Die Teilnahme ist kostenlos.
FEBRUAR 2024
Zum Monatsende ist die März-Ausgabe der Fachzeitschrift STRASSENBAHN MAGAZIN erschienen. In der Titelstory widme ich mich auf einer über acht Seiten reichenden Zusammenfassung der Geschichte der Straßenbahn in Witten: von den Anfängen als Märkische Straßenbahn über die Zeit der Westfälischen Straßenbahn bis hin zum aktuellen Betrieb der BOGESTRA. Das Magazin ist im gut sortierten Buch- und Zeitschriftenhandel sowie über den Online-Shop des Verlages unter www.vgbahn.shop erhältlich.
Ausführlich berichte ich in meinem Buch „Die Straßenbahn in Witten – Unterwegs zwischen Kornmarkt, Crengeldanz, Langendreer und Lütgendortmund“ über die Geschichte des öffentlichen Personennahverkehrs zwischen Ruhr und Emscher. Es erscheint im Mai 2024 im Sutton-Verlag.
DEZEMBER 2023 / JANUAR 2024
Zum Jahreswechsel stellen wir uns in jedem Jahr neu die Frage, welche Herausforderungen das kommende Jahr bringen wird. Dies ganz besonders zu Beginn des Jahres 2024 – in Sorge um die Entwicklungen in Europa und im Nahen Osten sowie mit Blick auf die Auswirkungen des Klimawandels.
Hoffen wir darauf, dass 2024 vielleicht doch die eine oder andere Krise durch die gemeinsame Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wenn schon nicht gelöst, so aber doch abgemildert werden kann und dass vor allem den vielen Menschen in Not geholfen werden kann.
Ich wünsche Ihnen allen ein gutes neues Jahr, Gesundheit und Erfolg!
NOVEMBER / DEZEMBER 2023
Falsch kommuniziert – Millionen verloren? Gute Kommunikation, die sich um Transparenz und Dialog bemüht und dabei alle Stakeholder einbezieht, zahlt sich aus. Dies vor allem bei Projekten, die bereits in der Planungsphase hohe Kosten verursachen. Im Rahmen des Managertreffens der DDIM Mitglieder am Tag vor dem DDIM Kongress 2023 in Düsseldorf durfte ich gemeinsam mit Geert Schmelzer aufzeigen, wie Interimmanager der Fachgruppe Kommunikation mit Kommunikationsberatung und Projektmandaten dazu beitragen, dass Investitionsvorhaben und Restrukturierungsprojekte erfolgreich umgesetzt werden können. Vielen Dank an alle, die unseren Workshop besucht, engagiert mitdiskutiert und uns ein so positives Feedback gegeben haben!
Vielen Dank an die Fachgruppe Kommunikation – Götz Dittmar, Markus Drewes, Martin Gosen, Vera Sandrock, Regina Karola Schüller, Ulrich Späing und Claudia Wagner – für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Workshops!
Foto: Detlef Szillat / DDIM
AUGUST 2023
Im Juli konnte ich ein kleineres Projekt zur Geschichte des Ruhrgebiets fertigstellen: Für den Heimatbund Gelsenkirchen e.V. habe ich die Frühzeit des Personennahverkehrs im mittleren Ruhrgebiet und die Anfänge der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) publizistisch aufgearbeitet. So entstand eine 48 Seiten starke, reich bebilderte Broschüre.
Unter dem Titel „Die Straßenbahn im Gelsenkirchener Stadtbild – Von 1895 bis 1914“ ist sie in der Schriftenreihe „Gelsenkirchen – In Alter und Neuer Zeit“ erschienen. QR-Codes verweisen auf weiterführende Informationen auf meiner Website „Durch 1.000 Feuer“ (www.durch-tausend-feuer.de). Die 300 Exemplare der Erstauflage sind bereits verkauft. Der Nachdruck ist in Arbeit. Interessenten wenden sich bitte an den Heimatbund Gelsenkirchen unter www.heimatbund-gelsenkirchen.de.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich tatkräftig bei der Recherche unterstützt haben, stellvertretend für alle Mitglieder des Heimatbundes Gelsenkirchen bei Volker Bruckmann, Hans-Joachim Koenen und Karlheinz Rabas, bei den Mitarbeitenden des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen und den Mitarbeitenden im Siemens Historical Institute in Berlin.
JULI 2023
Transformationsprojekte öffnen neue Perspektiven. Um mit bewährten Teams die Weichen neu zu stellen, braucht es gerade auch externe Impulse: in der internen und externen Kommunikation und im Markenauftritt. Dabei unterstützen auf Unternehmenskommunikation, Marketingkommunikation und Markenimage spezialisierte Interim-Manager.
Gemeinsam mit Geert Schmelzer hatte ich im Juni Gelegenheit, in der virtuellen Kellerbar der Interim Profis GmbH über Interim Management in der Unternehmens- und Marketingkommunikation zu sprechen. Dabei ging es vor allem um die Vorteile von Kommunikationsmanagement ad interim: kurzfristige Verfügbarkeit in Verbindung mit professioneller Herangehensweise und journalistischem Handwerk, Erfahrung aus Teamleitung und Projektmanagement, schneller Zugang zu unterstützenden Ressourcen im Markt.
Als langjährig erfahrene Fachleute sind Interim Manager mit Kommunikationsexpertise Sparringspartner auf Augenhöhe für Kunden auf Vorstands- und Geschäftsleitungsebene. Sie haben keine Loyalitätskonflikte. Sie verbinden strategische Beratung und operative Unterstützung mit kritischer Distanz und – falls erforderlich – mit absoluter Diskretion. Auch in schwierigen Situationen.
Ich bedanke mich bei den Interim-Profis, vor allem bei Annette Elias, Eileen Dross und Max Rindfleisch für die Organisation, meinen Kolleginnen und Kollegen in der Fachgruppe Kommunikation des DDIM e.V. – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (Götz Dittmar, Markus Drewes, Martin Gosen, Vera Sandrock, Regina Karoline Schueller, Ulrich Späing und Claudia Wagner) sowie bei allen, die uns als interessierte Gäste in der Kellerbar besucht haben.